










21.12.19 –
Und es gab erstmalig eine phantastische musikalische Umrahmung: Tobias Schuberth hatte zwei Musikerkolleg*innen für einen Auftritt begeistern können, der das mitunter trockene Wahl-Procedere angenehm auflockerte und große Zustimmung fand. Große Zustimmung fand auch die von den Wirtsleuten eigens kreierte Speisekarte.
Zunächst sprach der Bürgermeisterkandidat Robert Bertoldo. Er wünsche sich in der Gemeindearbeit mehr Transparenz und Bürgernähe. Es solle ein Miteinander, kein Gegeneinander sein zum Wohle der Gemeinschaft. Infrastruktur und Wachstumsbestrebungen müssen gegeneinander abgewogen, dem Flächenverbrauch Einhalt geboten, Vorhandenes genutzt werden. Naturerholungsgebiete, Klima-, Natur- und Artenschutz sind Bausteine für eine lebenswerte Gemeinde, ebenso die Verbesserung des Radwegenetzes und Aufwertung des öffentlichen Nahverkehrs. Auch der Tourismus soll lebendig werden; schließlich haben wir zwei berühmte Markgrafenkirchen (St. Bartholomäus ist Urpfarre) und einzigartige Fensterschürzen-Häuser, die es zu erhalten gilt. – All das wolle Robert „mit den Füßen auf dem Boden, mit Visionen im Kopf, mit den Händen an der Arbeit und mit dem Herzen bei den Menschen“ schaffen. .
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