Mein Name ist Sandra Huber, geboren 1974 in München, promovierte Politikwissenschaftlerin, verheiratet und Mutter von drei Kindern.

Ich wohne seit 2005 in Pegnitz, wo ich seit 2014 für B90/Die GRÜNEN im Stadtrat bin. Seit 2020 bin ich auch 2. Bürgermeisterin in Pegnitz.

2020 wurde ich auch in den Kreistag Bayreuth gewählt. 

Zusammen mit Christian Kleusberg bin ich Sprecherin des Ortsverbandes der GRÜNEN in Pegnitz.

Meine Themen sind insb. Klimaschutz, ÖPNV und Radverkehr, Fairer Handel und Gleichstellungspolitik.

Den GRÜNEN war ich 2011, nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima, beigetreten. Warum? Weil ich immer schon fand, dass sie bei vielen wichtigen Themen früh die richtigen Ansätze hatten – lange bevor diese Ideen dann doch irgendwann mehrheitsfähig wurden. Und weil ich die Werte der GRÜNEN auch in der Zusammenarbeit im Kreis- und Ortsverband als beflügelnd erlebe: zielorientiert, gleichberechtigt und wertschätzend, demokratisch und geleitet vom besseren Argument!

Diplom Geoökologe; Wissenschaftlicher Mitarbeiter Uni Bayreuth (Vegetationsdynamik, Klimawandel); Reisejournalist und Buchautor;

Ehrenämter: Vorsitzender Imkerverein Bayreuth und Imker Kreisvorstand Bayreuth; Mitglied im Vorstand des LBV; Mitgründer der ADFC Kreisgruppe; aktiv im VCD Bayreuth; aktiv bei den Naturfreunden Bayreuth; Freundeskreis des ÖBG; Umweltbeirat der Stadt Bayreuth; seit März 2020 Kreisrat.   Mehr »

Mein Name ist Susanne Bauer, ich wurde 1977 in der Oberpfalz geboren. Wir -und das sind meine zwei Jungs, mein Mann und ich- leben bei Pegnitz. Beruflich bin ich zunächst als Ergotherapeutin und nun auch als M. A. Soziale Arbeit im psychiatrischen Bereich tätig, eine gute und vor allem sehr ehrliche Arbeit für und mit Menschen, die wenig Lobby haben und an denen die Tücken des Miteinanders deutlich werden. Die Grünen sind schon sehr lange meine ideologische Heimat und es ist schön, zusammen aktiv für ökologisch sinnvolle Themen zu sein und die Freude daran zu vermitteln. Meine Schwerpunkte sind aktuell und sehr praktisch orientiert das Thema Asyl und der Umgang mit unseren Ressourcen "als gäbs ein Morgen".